Dienstag, 20. Oktober 2015

Ein Blick in die "Tatami Galaxy"

Ozu - die Verkörperung des "bösen Prinzips"? 
"Es ist ganz wahr, was die Philosophie sagt, daß das Leben rückwärts verstanden werden muß. Aber darüber vergißt man den andern Satz, daß vorwärts gelebt werden muß."
Der Anime "The Tatami Galaxy" von Masaaku Yuasa  (湯浅 政明, 1965-), dessen japanischer Titel "四畳半神話大系" (Yojōhan Shinwa Taikei) vielleicht besser mit "Der Grundriss der Mythologie der viereinhalb Tatamimatten" zu übersetzen ist, wird deshalb hier so ausführlich behandelt werden, weil er zu den kreativsten und vielschichtigsten Animes der letzten Jahre zählt. 

Jedes Medium bedingt individuelle narrative Muster und dementsprechend kann eine filmische Adaption nicht dieselben Elemente wie eine literarische Vorlage bedienen, sondern muss sich andere medienspezifische Formen suchen, will sie die gleichen Effekte beim Publikum erzielen. Folglich erzählt jedes Medium ein und dieselbe Geschichte auf seine eigene Weise und ebendieser Umstand führt dazu, dass - wie auch im Falle von Yuasas Herangehensweisen und seiner Arbeit ersichtlich ist - Umsetzungen immer Interpretationen des Ausgangsmaterials sind. Gerade was die Art der Erzählung und der Animation, die musikalische Untermalung, aber auch die Farbgebung, die verwendete Symbolik sowie Selbstreferentialität und intermediale Verweise angeht, entwickelt die Animevariante der "Tatami Galaxy" eine individuelle und zur Vorlage differente Sprache. Dieser Sachverhalt kann womöglich am greifbarsten in der Laufsequenz der letzten Episode festgemacht werden. Diese Laufsequenz ist in ihrem Schnitt und ihrer Bearbeitung eine Referenz und hierbei beinahe eine direkte Entsprechung einer Szene aus dem Film "Millennium Actress" von  Kon Satoshi (今 敏, 1963-2010). Was vor allem deshalb bemerkenswert ist, da sowohl Kons Werk als auch der Anime von Yuasa über einen ähnlichen fiktionalen Retrospektivblick auf das Leben ihrer Protagonisten als auch die individuelle Suche nach der eigenen Wahrheit und der Echtheit des Erlebten verfügen. Aus den in der Vorlage vier geteilten Geschichten wurden im Anime elf Folgen, mit neuen Handlungssträngen wie dem Fahrradrennen aus der dritten Episode, der Fahrradordnerarmee oder der Handlung rund um den Birdmanclub und dessen Aktivitäten. Neben Yuasa Masaaki war vor allem Drehbuchautor Ueda Makoto (上田 誠, 1979-) für diese Neuerungen verantwortlich. 
Dieser Blogeintrag wird sich im Folgenden nur noch flüchtig mit den Unterschieden beider Versionen beschäftigen, aber da diese durchaus markant sind, sollen hier wenigstens einige Beispiele skizzenhaft aufgezeigt werden.
© nipponart/beez/picti mundi/kadokawa
Denn wie unterschiedlich dasselbe in beiden Medien sein kann, verdeutlicht die Vorstellung Ozus durch den Ich-Erzähler. Im Roman von Morimi Tomihiko (森見登美彦, 1979-) heißt es auf der achten Seite:
"小津と私は同学年である。工学部で電気電子工学科に所属するにもかかわらず、電気も電子も工学も嫌いである。一回生が終わった時点での取得単位および成績は超低空飛行であり、果たして大学にいる意味があるのかと危ぶまれた。しかし、本人はどこ吹く風であった。野菜嫌いで即席ものばかり食べているから、なんだか月の裏側から来た人のような顔色をしていて、夜道で出会えば、十人中八人が妖怪と間違う。残りの二人は 妖怪である。弱者に鞭打ち、強者にへつらい、わがままであり、傲慢であり、怠惰であり、[...]"
"Ozu und ich sind im selben Semester. [...] Verachtet Gemüse, isst ausschließlich Instantgerichte, sein Teint gleicht irgendwie der Rückseite des Mondes. Wenn man ihn in der Nacht auf der Straße trifft verwechseln ihn acht von zehn Leuten mit einem Yōkai [einem Gespenst bzw. einem Monster]. Die verbleibenden beiden Personen sind sicher, dass er ein Yōkai ist. Peitscht die Schwachen aus, schmeichelt den Starken. Er ist selbstsüchtig, arrogant, faul, [...]". 
© nipponart/beez/picti mundi
Diese Beschreibungen der Figur Ozu werden auch im Anime wieder aufgegriffen, zum einen wie gehabt durch den Ich-Erzähler dem Publikum - in diesem Fall - auditiv vermittelt und zum anderen jedoch auch durch visuelle Einblendungen zitiert.
So heißt es im deutschen Untertitel, der Übersetzung des Erzählerkommentars: "8 von 10 halten ihn für ein Gespenst. 2 könnte man nicht vom Gegenteil überzeugen. Er erfreut sich am Unglück der anderen. Es gibt nichts Positives an ihm." Und die visuellen und hierbei farbig unterschiedlichen Benennungen weisen ebenfalls aus, was oben bereits aus dem Roman Morimis zitiert wurde. Schon an der Differenzierung des im Roman einheitlichen Textbildes auf Les- und Hörbares und vor allem die Art und Weise, wie diese Unterscheidung im Anime realisiert wird, zeigt sich eine ungleiche Bewertung des hier vermittelten Inhaltes. Noch handfester wird ebendies, wenn der wohl eingängigste Satz des Ich-Erzählers bei der Vorstellung Ozus im Anime: "Dies war der erste und schlimmste Kontakt mit Ozu." ("これが小津とのファーストコンタクトでありワーストコンタクトでもあった。") im Roman nicht vorkommt.
 
Das "böse Prinzip" ist ein Terminus, mit dessen Hilfe versucht  wird das diffuse Unbehagen und die vage Angst des Menschen vor etwas ihm Feindlichem auszudrücken, welches ihn beeinflussen oder gar lenken könnte
Ähnliche Gefühlszuschreibungen lassen sich mutmaßlich bis ins Ungewisse der Geschichte zurückführen und haben sicherlich einen elementaren Anteil an der Idee des Bösen, die in Form von Teufeln, Dämonen, Monstern oder gar Geistern in den verschiedensten menschlichen Mythologien auffindbar ist. Die hier noch zu verwendenden Zitate entstammen fast ausschließlich dem christlichen Kontext, da der Begriff des "bösen Prinzips" seinerseits unter den Parametern monotheistischer Religionen entstand.
Formulierungen wie der "böse Geist" lassen sich gehäuft im Neuen Testament finden. Auch die dieser Beschreibung implizierte Wirkungsweise findet sich im Gespräch zwischen Satan und Gott schon im Alten Testament (Hiob 1,6-12). In diesem Fall beschreibt das "böse Prinzip", welches noch nicht zu einem Begriff geworden war die Versuchung des Menschen zum Bösen durch eine äußere Kraft. Diese Darstellungsweise findet sich hierauf in vielen literarischen Werken unter anderem in der "Historia von D. Johann Fausten" aus dem Jahre 1587 und mit einer abermaligen Verwendung der Unterredung Mephistos und Gottes aus der Hiobsgeschichte in Johann Wolfgang von Goethes (1749-1832) "Faust. Der Tragödie erster Teil". Dadurch, dass Ozu als Yōkai beschrieben und im Anime unter anderem als Kappa verbildlicht wird, ist wohl eine direkte Verbindung zum dämonischen Bösen in seiner Figur angelegt und somit auch die hier beschriebenen Aspekte an ihr auszumachen. 
In Immanuel Kants (1724-1804) Schrift "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" ist auf Seite 58 "[v]on dem Kampf des guten Prinzips, mit dem bösen, um die Herrschaft über den Menschen" zu lesen, woraus folgt, dass beide Prinzipen bereits auf den Menschen wirken und es nur noch fraglich ist, welches Prinzip sich am Ende durchsetzen wird beziehungsweise ob die im Menschen wirkenden Prinzipen ihn moralisch oder unmoralisch Handeln lassen. Bei Kant, bei dem diese beiden Prinzipen im Menschen veranlagt zu sein scheinen, ringen sie gewissermaßen in ihm um ihre Verwirklichung. 
In E.T.A Hoffmanns (1776-1822) "Der Sandmann" aus dem Jahre 1816 dagegen wird in Nathanaels Formulierung des "bösen Prinzips", das ebendort auch "feindliches Prinzip" genannt wird, der Begriff zu etwas, dass zwar einen negativen Einfluss auf das Leben des Einzelnen hat, aber vielmehr durch diesen selbst imaginiert ist und nicht tatsächlich äußeren Ursprungs ist. Was beide vorherigen Vorstellungen miteinander verbindet.
Friedrich Nietzsche (1844-1900) hingegen schreibt in seinem Werk "Morgenröte - Gedanken über die moralischen Vorurteile" aus dem Jahr 1881 auf Seite 496 Folgendes über "[d]as böse Prinzip. — Plato hat es prachtvoll beschrieben, wie der philosophische Denker inmitten jeder bestehenden Gesellschaft als der Ausbund aller Ruchlosigkeit gelten muss: denn als Kritiker aller Sitten ist er der Gegensatz des sittlichen Menschen, und wenn er es nicht so weit bringt, der Gesetzgeber neuer Sitten zu werden, so bleibt er in der Erinnerung der Menschen zurück als 'das böse Prinzip'." Bei Nietzsche ist demzufolge der Begriff neuerlich außerhalb des Menschen angesiedelt, in diesem Fall jedoch eigentlich positiv besetzt.
© nipponart/beez/picti mundi/kadokawa
Alles was im Folgenden über den Anime die "Tatami Galaxy" gesagt werden soll, wird nur am Beispiel der ersten Folge konkretisiert, die wie auch die letzte Folge gänzlich von Yuasa Masaaki stammt, während er in den anderen Folgen nicht jeden einzelnen Schritt selbst realisierte. 
der namenlose Ich-Erzähler
Dass Ozu das Gegenüber ist, welches um die Gunst der Liebe der Figur Akashi in Konkurrenz zum namenlosen Ich-Erzähler des Animes tritt, wird in der ersten Folge am Nekoramenverkaufsstand durch die Figur Higuchi etabliert, die sich ebenda als Gott Kamotaketsunumi betitelt. Auch antwortet der Protagonist an dieser Stelle auf die Frage: "Warum ist dein Charakter die letzten 2 Jahre immer nur negativer geworden?" mit den Worten: "Das ist, weil Ozu...", worauf Kamotaketsunumi meint: "Ich akzeptiere, dass Ozus Geist dich beeinflusste. Aber ist das alles?" Von dieser Ausgangssituation - die im Verlauf des Animes zu keinem Zeitpunkt relativiert werden wird - ausgehend, in der Ozu als physisch reales "feindliches Prinzip" ausgemacht worden ist, blickt der namenlos Ich-Erzähler zurück auf die letzten Jahre. Bei dieser retrospektiven Erzählung seinerseits wird Ozu aus der Wahrnehmung des Protagonisten heraus von Beginn an mit den hier bereits zitierten negativen Beschreibungen belegt und die erste Begegnung zusammengefasst mit jenem "Dies war der erste und schlimmste Kontakt mit Ozu." Jene negative Konnotation Ozus wird noch deutlicher in der sich daran anschließenden Behauptung des Ich-Erzählers: "Wäre ich ihm nicht begegnet, meine Seele wäre unbeschmutzt geblieben." Zudem impliziert das äußere Erscheinungsbild, dadurch, dass es auf stereotype Darstellungsweisen von Monstern rekurriert, für das Publikum die Zeichnung dieser Figur als moralisch verwerflich. 
Ozu (小津)
Jedoch dadurch, dass der namenlose Protagonist sich selbst nach dem Rauswurf aus dem Tenniszirkel - in der ersten Folge - weiterhin mit Ozu und seinem Treiben gemein macht, erwachsen zwei mögliche Interpretationen. Zum einen kann es den Anschein erwecken, als ob er Ozu, jener Verkörperung des "bösen Prinzips", verfallen sei, folglich ihn im Sinne der biblischen Auslegung das Böse verführt habe, oder zum anderen, als ob gegenteiliges richtig wäre und er als selbstbestimmter Mensch dieses Handeln ebenfalls befürwortete, folglich das "böse Prinzip" im Sinne Kants im Ich-Erzähler selbst zur damaligen Zeit zu finden gewesen sei.
Ozu erwidert in der Mitte der ersten Folge auf die Anschuldigung des Protagonisten: "Wegen dir ist mein Studentenleben vor die Hunde gegangen!!", eines Vorwurfs in der Tradition der biblischen Deutung, "Ach Herrje, das beruht doch auf Gegenseitigkeit. Sie wären so oder so in dieser Lage gelandet. So oder so hätte ich Sie getroffen und alles für ihren Niedergang gemacht." Selbstverständlich kann man und wird vermutlich auch ebendiese Aussagen Ozus als perfide Entschuldung seiner Person in der gegenwärtigen Situation betrachten und sich an dieser Stelle mit der Sichtweise der Hauptfigur solidarisieren. Der Fortgang des Animes zeigt allerdings, dass es damit allein wohl nicht getan sein kann und durchaus mehr als eine schlichte Beeinflussung zum Guten oder zum Schlechten hinter der Beziehung beider Figuren steckt. Als Motivation für sein Handeln gibt Ozu denn auch an, dass dies "[s]eine Art von Liebe sei", was der Ich-Erzähler im Roman derart empfindet als würde Ozu ihn mit sich in den dunklen Meeresgrund hinabziehen. Selbiges Bild, welches Ozu jedoch noch zusätzlich in der Gestalt einer Seeschlange entwirft, die die Hauptfigur dieses Animes umschlingt und ihn hinab in einen Meeresgraben zieht, wird im Anime mit mehreren, jeweils unterschiedlich bezeichneten Meerestiefen verwandt. Sowohl im Roman als auch im Anime bricht sich die emotionale Enge bahn, die der Protagonist Ozu gegenüber in diesem Moment fühlt. 
Akashi (明石)
Wenn nun aber der Blick von diesen negativ konnotierten Beschreibungen der Figur Ozu nicht getrübt ist, kann durchaus etwas Positives in den Aussagen Ozus gefunden werden, etwa in der Mitte der ersten Folge. Ebenda gibt Ozu dem Protagonisten gegenüber an, den er hierbei siezt: "Bisher gab's nur einen Unglücklichen [Ozu selbst], der einen Idioten wie Sie verstand. [...] Aber ihr [Akashi] würde ich das auch zutrauen. Das ist ihre Chance!" Dass der Ich-Erzähler hierauf von einer "schwarzhaarigen Maid [spricht], die nur an wunderschöne Dinge denkt", offenbart eine gewisse Diskrepanz seiner Wahrnehmung mit der innerfiktionalen Realität und verweist darauf, wie auch der anschließende Kommentar Ozus, dass dies "[s]chon wieder so ein utopischer Traum" sei, dass das eigentliche Problem in der Psyche der Hauptfigur liegen könnte. Demnach ist Ozu als Verkörperung des "bösen Prinzips" etwas Wirkendes. Er kann aber weder mit dem biblischen noch dem Kant'schen Verständnis des Begriffs vollkommen erklärt werden. Speziell für die ersten Folgen des Animes kann Ozu im Sinne Nietzsches als missverstandener Ratgeber aufgefasst werden, der durch seine schelmische Art das Missverstehen sicher zusätzlich befördert. Trotz des bereits Gesagten bietet sich - als ein weiterer erhellender Interpretationsansatz - durchaus noch ein genauerer Blick auf eine weitere Definition des "bösen Prinzips" an.  In E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" wird diese nämlich  vermittels der Worte Claras (S.25-26) anders formuliert und schildert dort vielmehr die Verbindung einer physischen Person, die auf das Innere einer Figur durch dessen imaginierte Sichtweise wirken kann.  Ebenda heißt es: "'Du hast recht, Coppelius ist ein böses feindliches Prinzip, er kann Entsetzliches wirken, wie eine teuflische Macht, die sichtbarlich in das Leben trat, aber nur dann, wenn du ihn nicht aus Sinn und Gedanken verbannst. So lange du an ihn glaubst, ist er auch und wirkt, nur dein Glaube ist seine Macht.'" Dieses Zitat in Bezug zur Anfangsszene der "Tatami Galaxy" gesetzt, verdeutlicht ebendas, was Kamotaketsunumi dem namelosen Ich-Erzähler mit seiner Aussage: "Ich akzeptiere, das Ozus Geist dich beeinflusste. Aber ist das alles?" klar zu machen versucht.
© nipponart/beez/picti mundi
Durch jene dem Publikum zu Beginn der "Tatami Galaxy" vorgesetzte Gegenposition Ozus zum Protagonisten und durch die subjektiv wertende Ich-Erzählung wird Ozu erst im Rahmen des Animes als dieses "böse Prinzip" im Sinne einer biblischen Deutung konstituiert. Zeitgleich wird er jedoch auf einer dahinterliegenden Ebene zuerst als "böses Prinzip" im Sinne Nietzsches und schlussendlich hauptsächlich im Sinne Hoffmanns verstehbar.  Und gerade darin wie der Anime "Der Grundriss der Mythologie der viereinhalb Tatamimatten" endet, wird dieser hier aufgezeigte narrative Umgang mit der Figur Ozu noch einmal manifest. Nur durch das Ende dieses Animes also, welches die Zeichnung der Figur Ozu als Funktion der Erzählung demaskiert, kann die "Tatami Galaxy" "rückwärts [betrachet] verstanden werden". 

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Andere Interpretationen sprechen sich vehement dafür aus, dass man Ozu wie auch alle anderen Figuren dieses Werks als Verkörperung des Protagonisten und seiner Gefühlswelt begreifen soll. Dieser interpretatorische Ansatz ist durchaus nachzuvollziehen und hierbei stringent, allen voran wenn man sich die Änderungen in der letzten Folge zu Gemüte führt oder den Aspekt, dass Ozu immer dann in die Handlung einzieht, wenn die namenlose Hauptfigur an ihrem Tiefpunkt angelangt ist. Womit diese Interpretation eine Ergänzung zum hier Gesagten und keinesfalls einen Widerspruch zu ihm darstellt.

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Die hier als Vorlage für die Fotografien verwendete DVD-Box ist von beez entertaiment produziert worden und kann bei nipponart  erworben werden. 

1 Kommentar:

  1. Die hier zitierte Ausgabe des "Sandmanns" ist in E.T.A. Hoffmanns "Nachtstücke. Herausgegeben vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier" des Reclam-Verlages aus dem Jahr 2010 zu finden.

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